Werbung
Der ideale Zeitpunkt dafür ist je nach Witterung etwa Anfang Juli bis Mitte August.
Wir stecken immer 3-4 Stecklinge einer Sorte in einen Topf. Die genaue Anleitung zum Steckling scheiden und der Vermehrung von Rosen mit Stecklingen
folgt noch in diesem Blog.
Wenn man ein Glashaus hat ist es, nach unserer Erfahrung, ein Leichtes die Stecklinge zum Bewurzeln zu bringen. Wir haben dabei eine Erfolgsrate von über 80%.
Hier gehts zur Schritt für Schritt - Anleitung: Rosen aus Stecklingen vermehren
Rosen die über Stecklinge vermehrt werden wachsen auf sogenannten "eigenen Wurzeln". Das heißt, dass sie aus den Blattknospen, die unter der Erde liegen Wurzeln entwickeln und so anwachsen.
In Gegensatz dazu spricht man von veredelten Rosen, wenn diese auf eine zuvor gezogenene eigene Unterlags-Rose aufveredelt werden.
Veredelte Rosen haben auch Vorteile, die Wachstumstärke kann besser vorausgesagt werden, denn sie wird vorrangig von der Unterlage bestimmt. Außerdem ist das Veredeln für die Massenproduktion die gängige Wahl.
Auch wachsen nicht alle Rosen auf eigenen Wurzeln gut, entwickeln nicht ausreichend Wurzelmasse und kümmern vor sich hin.
Wir haben erkannt, dass nahezu alle Rosen, besonders aber historische Rosen sich ausgezeichnet über Stecklinge vermehren lassen. Für den Hobby-Gärtner ist die Stecklingsvermehrung sicher einen Versuch wert. Dabei ist jedoch der Sorten- und Markenschutz zu beachten. In den Handel bringen darf man solcherart geschützte Rosensorten natürlich nicht.
Auch mit Lavendel - Stecklinge für deine Pflanzen
Auch Lavendel, eine beliebte Begleitpflanze zu Rosen, lässt sich hervorragend durch Stecklinge vermehren. Hierzu haben wir euch ebenso eine Schritt für Schritt - Anleitung gemacht:
Hier gehts zur Schritt für Schritt -Anleitung: Lavendel durch Stecklinge vermehren
Werbung