darunter liegende Flügelpaar (Alae) durch eine Wölbung hinter der Schulter entfaltet wird.
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Die Bekämpfung von Rosenkäfern auf Rosen
Ob man den Rosenkäfer überhaupt bekämpfen sollte ist die Frage. Wir finden dass er zur Rose und zum Sommer gehört. Er tritt nämliche erst relativ spät in Erscheinung, also so circa Mitte Juni. Rosenkäfer sind schillernde Tiere, die auch im Flug einiges an Wirbel machen.Der Rosenkäfer gehört zu den gefährdeten Tierarten und steht unter Naturschutz.
Alle für Rosen geeigneten chemischen Insektenbekämpfungsmittel sind daher für den Rosenkäfer nicht zulässig, selbst bei massenhaftem Auftreten. Alternativ empfehlen wir aber folgende "homöopatischen" Methoden, bzw. das händische Abglauben.
Mein Buchtipp zum Thema:
"Homöopathie für Rosen: Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Erkrankungen und Schädlinge. Mit Rosenporträts, Hinweisen zur Dosierung und vielen Tipps rund um die Rose" bringt dem Leser viele Tipps und Tricks, die auch der Laie sehr gut umsetzen. Das Werk ist ein umfassender Leitfaden – angefangen bereits bei der Auswahl der passenden Rosensorte, der Pflanzung, Düngung und Pflege. Die homöopathische Behandlung umfasst Frostschäden, Neupflanzung, Nässestau, Mangelerkrankungen und typische Erkrankungen wie Rosenmehltau, Blattfleckenkrankheit, Rosenrost und Sternrußtau und Schädlinge wie Blattläuse oder Rosen-Triebbohrer. Mit eindrücklichen Abbildungen zum schnellen Bestimmen der einzelnen Erkrankungen. Der Ratgeber gibt auch informative Porträts der verschiedensten Rosenarten und endet mit einer Übersicht der wichtigsten homöopathischen Mittel für Rosen, die in einer Gartenapotheke nicht fehlen dürfen.(Klick auf das Bild führt zum Amazon Link mit einer ausführlichen Buchbeschreibung)
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