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Rosen-Schädlinge: Der Rosenkäfer

Die Rosenkäfer (Cetoniinae) sind eine Unterfamilie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Rosenkäfer, links im Bild ein Goldglänzender Rosenkäfer (Cetonia aurata), ernähren sich nahezu ausschließlich durch das Lecken an Flüssigkeiten, wie etwa an Wunden von Bäumen oder an Früchten und Nektar. Die meisten Arten sind tagaktiv. Einzigartig ist der Flug der adulten Käfer, während dem die Deckflügel nicht geöffnet werden, sondern das zweite,
darunter liegende Flügelpaar (Alae) durch eine Wölbung hinter der Schulter entfaltet wird.




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Die Rosenkäfer sind in der Regel für die Rosen kein besonderes Problem. Ein geringer Befall wird meist locker weggesteckt. Erst wenn sie massenweise auftreten können sie zum Problem werden. Vielmehr empfinden manche Rosenliebhaber die Rosenkäfer sogar als schmückend. Ihre metallisch glänzende Oberfläche machen sie zum echten Hingucker.

Die Bekämpfung von Rosenkäfern auf Rosen

Ob man den Rosenkäfer überhaupt bekämpfen sollte ist die Frage. Wir finden dass er zur Rose und zum Sommer gehört. Er tritt nämliche erst relativ spät in Erscheinung, also so circa Mitte Juni. Rosenkäfer sind schillernde Tiere, die auch im Flug einiges an Wirbel machen.

Der Rosenkäfer gehört zu den gefährdeten Tierarten und steht unter Naturschutz.
Alle für Rosen geeigneten chemischen Insektenbekämpfungsmittel sind daher für den Rosenkäfer nicht zulässig, selbst bei massenhaftem Auftreten. Alternativ empfehlen wir aber folgende "homöopatischen" Methoden, bzw. das händische Abglauben.


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